Henry Girls

Veranstaltungsort: Skulpturenpark Werner Berg Museum
Beginn: Do., 17. Jun 2021 um 20:00 Uhr


THE HENRY GIRLS

Karen McLaughlin - Fidel, Gesang

Lorna McLaughlin - Gesang, Akkordeon

Joleen McLaughlin - Harfe, Klavier, Gesang

 

Karen, Lorna und Joleen McLaughlin sind in ihrer Heimat Malin, einem malerischen Städtchen auf der Inis Eoghain Halbinsel in Nord Donegal, schon von jeher als "The Henry Girls" bekannt. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows unterrichten sie, arbeiteten mit Stars wie Donal Lunny, Mary Black oder Moya Brennan und schreiben komplette Soundtracks für Filme und Theater.


In ihrem Bühnen-Programm reisen sie in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen, aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen. Typisch und eher unirisch ist der komplexe und intensive dreistimmige Gesang, neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien mit einer zusätzlichen "Gänsehaut"-Intensität, die nur drei über ihre gemeinsamen Lebenslinien verbundene Geschwister erzeugen können.


Detailinfo:


Karen (Fiddle Vocals), Lorna (Vocals, Accordeon) und Joleen McLaughlin (Harfe, Piano, Vocals) sind in ihrer Heimat Malin, einem malerischen Städtchen auf der Inish Eoghain Halbinsel in Nord Donegal, schon von jeher als "The Henry Girls" bekannt. Keiner weiß so recht warum, aber irgendwie blieb der ungewöhnliche Name an den drei Schwestern haften. Früh schon bekamen die jungen Mädchen Unterricht und zu Hause war mehrstimmiges Singen an der Tagesordnung, heute ist es ihr Markenzeichen.


Erste Schritte ins Profi-Leben taten Karen und Lorna in Australien, während die jüngere Jolene zu Hause die Harfe spielen lernte. Neben den traditionellen Klängen ihrer Heimatgegend hörten sie früh die modernen Varianten des Irish Folk und Pop (etwa die legendären Clannad, ebenfalls aus Donegal), wendeten sich aber gleichfalls nach Westen, Richtung Amerika. Schon bald gehörten die Girls zu denen, die amerikanische Folk- und Bluegrass-Richtungen per musikalischer "Transatlantic Connection" wieder stärker mit den keltischen Wurzeln verbanden.


Mittlerweile gelten sie als eine der wegweisenden neuen Folk Gruppen Irlands mit einem sehr persönlichen Stil. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows unterrichten sie, arbeiteten mit Stars wie Donal Lunny, Mary Black oder Moya Brennan und schreiben komplette Soundtracks für Filme und Theater.


 

In ihrem Bühnen-Programm reisen sie in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen, aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen. Typisch und eher un-irisch ist der komplexe und intensive dreistimmige Gesang, neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien mit einer zusätzlichen "Gänsehaut"-Intensität, die nur drei über ihre gemeinsamen Lebenslinien verbundene Geschwister erzeugen können.




"Die Henry Girls sind spektakulär...die besten Gesangsharmonien aus Donegal seit Clannad!" (BBC)


„...neuer musikalischer Horizont am Folk-Himmel...wundervolles Gesamtkunstwerk der Folk Music...“ (WAZ)


 


CD-Kritik zum letzten Album „Far Beyond The Stars”:


„Die drei McLaughlin- Sisters Karen, Lorna und Joleen beweisen auf ihrem sechsten Studioalbum „Far Beyond The Stars“ erneut, dass sie mit himmlischen mehrstimmigen Harmoniegesängen und ihrem frischen, modernen Ansatz zu den führenden Folk-Ensembles der grünen Insel gehören. Von alten Zöpfen halten die Musikerinnen nicht viel: Sie haben Spaß am Überschreiten von Genregrenzen. Flirten charmant mit Pop-, Bluegrass- und Americana-Klängen, ohne dabei die irische Folktradition aus den Augen zu verlieren (RheinMain Magazin)


Alben:


Live (2020)


Far Beyond The Stars (2017)


Sketches (2016) EP


Louder Than Words (2014)


December Moon (2011)


Morning Rush (2010)


Dawn (2010)


 



 



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