MNOZIL BRASS

Veranstaltungsort: Grenzlandheim
Beginn: Do., 02. Dez 2004 um 20 Uhr

Mnozil Brass - "Seven"


Thomas GANSCH –Trompete

Robert ROTHER –Trompete

Wolfgang SOHM –Trompete

Gerhard FÜSSL – Posaune

Leonhard PAUL –Basstrompete

Sebastian FUCHSBERGER –Tenor, Posaune

Wilfried BRANDSTÖTTER –Tuba


1932 eröffnete ein Nachfahre der aus Tschechien stammenden Familie Mnozil ein Wirtshaus an der Seilerstätte im ersten Wiener Bezirk – gut 50 Jahre später etablierte sich hier ein mittlerweile selbst legendär gewordener «Musikanten-Stammtisch».


Anfang der 90er Jahre war dieser «Stammtisch» die Geburtsstunde von «Mnozil Brass», Österreichs vielleicht zur Zeit spannendstem Musikexport.


Nicht ohne Grund schwärmt die «Süddeutsche Zeitung» vom «telepathischen Bläserwunder» «Mnozil Brass» so: «Man glaubt es nicht, wenn man es nicht selbst gehört hat: Schostakowitsch, ‹Star Wars›, Tango, Landler, Johann Nepomuk David, Stevie Wonder, Polka, Jazz, Udo Jürgens, bayrischer Defiliermarsch, Kirchenchoräle. Hintereinander, durcheinander, kunstvoll schräg oder traumhaft harmonisch – Brassmusik und mehrstimmiger Gesang, dass einem Hören und Sehen vergehen.» 


 


Jetzt präsentiert das «Bläserwunder» mit SEVEN sein neuestes Programm.






Es waren einmal ein Wirtshaus und eine Universität. So könnte die Geschichte von "Mnozil Brass" beginnen. Sieben Musiker, vorwiegend der Blasmusik verschrieben, treffen sich nach der Uni gegenüber beim "Mnozil-Wirt", wo ein Wirt (begeistert, aber trotzdem gleichgültig) und ein Kellner (eher nur gleichgültig) einmal im Monat einer Meute von 200 total begeisterten Besuchern des Musikantenstammtisches gegenüberstehen. Verantwortlich für dieses ungleiche Match: "Mnozil Brass". Sie wissen, wie sie innerhalb kürzester Zeit ihr Publikum auf Volltouren bringen – mit Blechmusik (heftig gespielt) und Parodien (deftig gesungen).


 


Das Wirtshaus wurde mittlerweile mit dem Konzertsaal vertauscht, Mnozil Brass spielt noch immer ohne Noten, denn das Leben kennt auch keine Vorlagen und durch die Bühnenregie von Bernd Jeschek weiß man nicht mehr, ob man Hören und Sehen in der rasant-witzigen Abfolge der Bühnenshow noch gleichzeitig bewältigen kann.


 


120 Konzerte pro Jahr, dazu arrangieren, komponieren, cd´s produzieren und wenn es sein muß durch Paris flanieren, das gefällt den Herren von Mnozil Brass.


 



Mnozil Brass
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