Lee Sankey Group

Veranstaltungsort: Brauhaus Breznik
Beginn: Fr., 16. Apr 2004 um 20 Uhr

The Lee Sankey Group feat. Ian Siegal

Lee Sankey - git, harp

Ian Siegal - voc

James Henderson guitar

Darren Altman drums

Carl Standbridge bass


Das neue Album „tell me there`s a sun” wurde in vielen Audio-Magazinen mit ***** rezensiert, das deutsche STEREOPLAY wählte den Silberling zur „CD des Monats” und das bekannte holländische „Heaven Magazine” sogar zum Album des Jahres 2003!


Am 2.3.`04 wird die Lee Sankey Group ein volles Konzert fürs deutsche TV im „Rockpalast” geben!


Blues aus England?? Bereits die Aufmachung der Künstler-Biographie hebt sich sehr deutlich von allen bisher in Händen gehaltenen Biogs ab, schnell die CD eingelegt, und ... auch diese klingt nicht nach 0815-Blues. Viel Druck, sehr spritzig, interessante jazzige Einschläge, Funk-Riffs, Hip-Hop-Elemente, großer Bläser-Satz ... ja, das buchen wir!!


Wer sich berechtigterweise mit der siebenhundertfünfundachtzigsten Version irgendeines Chicago-Blues-„Klassikers” zu Tode langweilt, kommt bei der LEE SANKEY GROUP voll auf seine Kosten!!! LEE SANKEY könnte es gelingen, die seit Jahrzehnten im Wach-Koma liegende, einst vor Kraft strotzende, englische Blues-Szene zu reanimieren, vorausgesetzt, die entsprechenden Medien, Förderer und Veranstalter sind dazu bereit.


Frisch, frech und ohne Zugeständnisse an irgendwelche Konventionen beschließt der freiberufliche Designer (Top-Jobs für Swatch, Puma, Yamaha), der neben seinem Studium als Blues-Harp-Spieler mit verschiedenen Bands tourt, Mitte der 90-er Profi-Musiker zu werden. Als fixes Mitglied der Haus-Band des „Weavers Arms” in London bekommt er Gelegenheit Größen wie Magic Slim, Larry Garner u.a. auf Tour zu begleiten. Eine 3-wöchige Tour mit Alannah Miles durch Kanada macht für LEE SANKEY dann alles klar.

Zurück in London war er von den ewigen Covers amerikanischer Musik schnell frustriert und wollte endlich „sein Ding” machen.

Mit einer starken Band (seine stets wechselnden Musiker arbeiteten für Bryan Ferry, Sting, Lighthouse Family u.a.) und einem charismatischen Sänger im Tom Waits-Stil, der SANKEY`s Kompositionen auch ins rechte Licht zu rücken vermag, einem Bläsersatz der für die Rolling Stones, Texas, Blur u.v.a. arbeitete und dem Toningenieur Phill Brown (Bob Marley, Talk Talk, Rolling Stones, Stevie Winwood u.a.) wurde das wunderbare Debut „My Day Is Just Beginning” aufgenommen.


Album-reviews:

„the bravest and most stylistically inventive album of the year” The Times

„the LEE SANKEY GROUP represent the very best in young U.K. blues” Blueprint

„harmonica player LEE SANKEY was leaving the rest behind as he took the music by the scruff of the neck and shoved it into previously no-go areas such as hip-hop and jazz. Blues Choice


„if Sankey is as in control on-stage as he appears to be in the studio, you might not want to miss his next gig in your town” Mojo


live:

„...it was one of those nights. If you have not seen them yet, do so! One of the best live bands on the circuit!”


 





Lee Sankey

Mit freundlicher Unterstützung durch:

 

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